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Amerikanischer Islam ist ein faschistischer Islam


Nach dem zweiten Weltkrieg haben die USA viele deutsche Faschisten in Latein Amerika und in den Staaten eingesetzt. Die pro-amerikanischen Diktatoren waren ebenfalls faschistisch. Neulich haben sie in der Ukraine wieder auf Faschisten gesetzt – neben anderen pro-westlichen Kräften.

Die Machtsäulen der USA in der islamischen Welt sind Saudis und Zionisten, also zwei faschistische rassistisch geprägte Regime. Die US-Macht gründet und unterstützt seit jahrzehnten äußerlich islamische, aber im Grunde faschistische Gruppierungen in der islamischen Welt: Taliban, Al-Qaida, Al-Nusra, ISIS -DAAESH- , MKO -iranische terroristische Organisation- und Boku Haram – in Nigeria- sind alle faschistisch-islamische Gruppierungen, die für Interessen der USA einen sogenannten Jihad durchführen. Die Leser dieses Beitrages werden gebeten bei den oben genannten Regimen und terroristischen Gruppen, ihre Ideologien, ihre Ziele sowie ihre Methoden auf Faschismus zu prüfen:
Sich selbst eigene Rasse, Religiöse Richtung, oder Nation- hochverehren, und andere als minderwertig betrachten, absolute Herrschaft anstreben, eigene Meinung und Willen den anderen aufzwingen, anderen keine Freiräume und Freiheiten zustehen, aggressiv und unter Anwendung von Gewalt die Ziele verfolgen, andere Menschen unbarmherzig und herzlos behandeln, kein Respekt vor der Würde des Menschen oder gar vor dem Leben, Strenge, Härte, Kompromisslosigkeit, Unflexibilität, Unvernunft – keine rationale und logische Auseinandersetzung mit Andersdenkenden usw. Normaler Weise haben sie auch noch unnormale Menschen als Führer oder Kalif (Mulla Omar, Bin Laden, Ibrahim Shokur, Al-Baghdadi, …..)! Das sind einige Merkmale der faschistischen Gruppen.
Das letzte Beispiel in dieser Reihe, nämlich ISIS – DAAESH- hat die gefährliche brutale Witzfigur „Albaghdadi“ als Kalif, der wiederum einige Offiziere des damaligen faschistischen Saddamregims als Stellvertreter ernannt hat. Sie betrachten die Nichtmuslime als Ungläubige, denen alle Rechte, sogar das Recht auf Leben aberkannt wird. Ihre Ehen werden als ungültig erklärt und somit können die Truppen von Al-Baghdadi ihre Frauen als Sklaven besitzen. Alle Muslime, die dem Kalif den Treueid nicht aussprechen, werden getötet und ihr Eigentum sowie ihre Frauen werden ebenfalls in „Besitz“ genommen! Kein Man darf ohne Bart in der Öffentlichkeit erscheinen. Religiöse Stätten und Mausoleen werden zerstört, weil dies alles nach ihrer Meinung den Monotheismus verletzt. Die wenige Wochen andauernde Herrschaft von DAAESH in der irakischen Stadt Mosul hat dazu geführt, dass Sunniten wie Schiiten und die Christen sich als Freiwillige meldeten, um gegen diese Verbrecherbande zu kämpfen. Die islamischen Faschisten werden, als Vertreter des amerikanischen Islam, von allen Muslimen und Nichtmuslimen im Irak und in Syrien gehasst. Ihre Gelichgesinnten in Afghanistan haben sogar historische Bauten und die Weltkulturerben zerstört. Ihre religöse Denkweise haben sie alle von Saudis und ihren „Killer-Gelehrten“, die ständig zum Jihad- zu Günsten der US-Macht- aufrufen und alle notwendigen Fatwas aussprechen. Die Gelder aus Saudi Arabien und Katar machen den amerikanischen Islam schmackhaft und die Waffen aus dem Westen und aus Israel machen ihn gefährlich. Der amerikanische Islam trägt nur den Namen Islam, handelt aber als Antiislam!
Zwischen dem amerikanischen und dem reinen mohammadanischen Islam gibt es unzählige Versionen. Alle Muslime sind in dieser Zeit ernsthaft aufgfordert ihren Islam auf seinen Echtheitsgrad zu prüfen, wenn sie beim Tod oder erst danach keine böse Überraschung bezüglich ihres Glaubens erleben möchten!
Die Auseinandersetzung zwischen den beiden echten und gefälschten Versionen des Islam, hat mit Schia und Sunna nichts zu tun, sondern sie stellt den Konflikt zwischen den Völkern und der USA, Demokratie und Faschismus, Gut und Böse dar. Das Zentrum und die Basis für den amerikanischen Islam ist Saudi Arabien, aber eine Sonderversion davon gibt es auch unter den Schiiten. Die Islamische Republik im Iran ist seit seiner Gründung Innen wie Außen mit dem amerikanischen Islam konfrontiert und hat unheimlich wertvolle Erkenntnisse und Erfahrungen auf diesem Gebiet gesammelt. Die Sunniten, insbesondere Araber, sind für den amerikanischen Islam anfällig, falls sie keine ausreichende Kennntnisse vom reinen mohamadanischen Islam haben.