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Demokratische Ambitionen der zionistischen Lobby in Deutschland – Hetze gegen Teilnehmer der Quds-Demo 2007


„Auch in Berlin marschiert wieder der braune antisemitische Mob. Besonders ekelerregend: Ein evangelischer Pfaffe ließ es sich nicht nehmen, wie einst seine Vorgänger zur Nazizeit, im Messgewand an der organisierten Pogromhetze teilzunehmen.“-Anonymer Zionist.603941_490259964329383_287240823_nAnonymer Zionist zur Demo 2007

Nicht nur in Teheran, Damaskus und “Palästina” freute man sich zum Al Quds-Tag am vergangenen Samstag auf die bevorstehende Vernichtung Israels. Auch in Berlin marschiert wieder der braune antisemitische Mob. Besonders ekelerregend: Ein evangelischer Pfaffe ließ es sich nicht nehmen, wie einst seine Vorgänger zur Nazizeit, im Messgewand an der organisierten Pogromhetze teilzunehmen. Skandalös: Der Mann ist Träger des Bundesverdienstkreuzes am Bande.

Die genehmigte Demonstration von 400 Islamfaschisten ist mittlerweile Tradition in der früheren Reichshauptstadt und genießt einen derart schlechten Ruf, dass sogar notorische Menschenrechtsleugner wie Claudia Roth und Hans-Christian Ströbele es an diesem Tag vorziehen, die Decke über den Kopf zu ziehen und mal wieder von nichts gewusst zu haben. Von einer Gegenveranstaltung, wie noch im letzten Jahr, ist uns dieses Jahr nichts mehr zu Ohren gekommen.

Dabei machen die Organisatoren kein Hehl daraus, wohin die Reise geht. Am Kleintransporter der Organisationsleitung, der das Gesindel anführt und mit Lautsprecherparolen einheizt, prangt deutlich die Forderung: “Meinungsfreiheit für Zionismusforscher und Gegner Israels”. Deutlicher kann man es nicht ausdrücken. Da in Deutschland die Meinungsfreiheit lediglich in Bezug auf die Leugnung des Holocaust eingeschränkt ist, lässt die Forderung an Klarheit nichts zu wünschen übrig. Bei jeder Demo deutschstämmiger Nazis wäre das Plakat zu Recht Grund genug für Verbot, Auflösung und Festnahme der Beteiligten. Deutlich auf dem Beifahrersitz des Firmen- oder Mietwagens mit der volksverhetzenden Aufschrift mit Mikrofon zu erkennen ist der Sprecher der Organisationsleitung, dessen Name und Anschrift uns in diesem Zusammenhang zwecks Strafanzeige interessieren würde. Ebenso die Firma oder gegebenenfalls die Autovermietung, die den Wagen zur Verfügung gestellt hat.

Keine Probleme ihre wenig vertrauenserweckenden Gesichter zu zeigen haben auch die sonstigen Teilnehmer der antisemitischen Zusammenrottung. Wo rechts- und linksfaschistische Mordhetzer es in Deutschland noch vorziehen, sich bei ihren Umzügen unter bevorzugt schwarzer Vermummung zu verbergen, streckt der Islamfaschist frech seinen Kopf in die Höhe. Man weiß, dass man der klammheimlichen Solidarität deutscher Antisemiten und multikultureller Menschenrechtsleugner sicher sein kann, die an einflussreicher Stelle ihre schützende Hand über die Korannazis halten Der Gipfel der Geschmacklosigkeit ist zweifellos mit der Teilnahme des passdeutschen evangelischen Pastors Pierre Botembe im Messgewand an der antisemitischen Hasskundgebung erreicht.

Der beliebte Vorzeigemigrant multikultureller Menschenrechtsleugner ist Gründer und Leiter der Afrikanisch-Ökumenischen-Kirche in Berlin e.V.. In einem Interview mit dem islamistischen Muslimmarkt reiht der notorische Gotteslästerer und Träger des Bundesverdienstkreuzes (!) nicht nur Jesus Christus in eine Reihe der Propheten mit dem Judenmörder Mohammed ein, sondern kriecht auch vor dem iranischen Steinigerregime zu Kreuze:

Die Islamische Revolution im Iran ist eine religiöse Revolution und hat seine Ursache in der tiefen seelischen Verankerung des Islam unter den Muslimen im Iran. Das heißt, die haben sich Gedanken gemacht zur Menschheit und ihrem Verhältnis zu Wissenschaft und Technik, wie ist der Weg, wohin geht der Weg? Will man eine geistige Orientierung? Sie sind schließlich enttäuscht von den europäischen Werten und den europäischen Glaubwürdigkeiten. Sie sind enttäuscht und haben festgestellt, dass in Europa und im christlichen Europa Muslime keinen Platz finden. Wo bleibt der muslimische Mensch? Daraufhin haben sie den Sinn ihres Glaubens gesucht und wollten diesen vertiefen, um auch ihre Würde wieder herzustellen. Sie wollen sich an ihrem Glauben orientieren in ihrer Gesellschaft mit Gott in der Mitte. Und das ist die Ursache dieser Revolution. Allerdings wird das in Europa nicht richtig verstanden, weil die Angst haben, dass wenn diese Revolution sich entwickelt, dann würden die Menschen religiöser orientiert werden, so dass sie dann weniger konsumieren. Und wenn sie weniger konsumieren, dann ist das eine Gefahr für die westliche Wirtschaft. Das ist meine Ansicht dazu.

Über die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an den antisemitischen Hassprediger Botembe liest man auf derHomepage des Migrationsrates (”Ein afrikanischer Berliner”):

Das war ein ganz großer Tag für die Afrikanische Gemeinschaft in Berlin, als Pastor Pierre Botembe mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet wurde. Senatorin Knake-Werner und Pfarrer Dr. Zeller sprachen über die großen Verdienste des bescheidenen Ausgezeichneten, was Menschen wie er viel für das vielfältige Berlin, das wir heute erleben, getan haben. Barbara John berichtete, sie habe von Pastor Botembe in den Jahren so manches gelernt.

Dr. Martin Luther King sagte über den Antizionismus:

“Mein Freund, du erklärst, dass du die Juden nicht hasst, dass du nur Antizionist bist. Und ich sage dir, lass die Wahrheit von den höchsten Bergspitzen erklingen, lass ihr Echo durch die Taler von Gottes grüner Erde hallen: Wenn man den Zionismus kritisiert, dann meint man die Juden – das ist Gottes Wahrheit… Antisemitismus, der Hass auf das jüdische Volk, war und bleibt der Fleck auf der Seele der Menschheit. Darin stimmen wir vollständig überein. Also wisse auch dies: Antizionismus an sich ist antisemitisch und wird es immer bleiben.”

Die Bilder wurden als Beweismaterial von der Seite Muslim-Markt gesichert.

Strafanzeigen gegen die Organisatoren und/oder Bundesverdienstkreuzträger Pierre Botembe wegen des Verdachtes auf Volksverhetzung kann man online bei der Internetwache der Berliner Polizei stellen.

Für die Vergabe und eventuell Rücknahme des Bundesverdienstkreuzes ist Bundespräsident Horst Köhlerzuständig.