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Der neue Feldführer der Berliner Zionisten


Nach den Blamagen der zionistischen Lobby in Berlin gegen die Quds-Arbeitsgruppe in den letzten drei Jahren, und das Scheitern ihrer in die Parteien eingeschleusten Immigrantenpolitiker, beauftragten die Zionisten dieses Jahr scheinbar den ehemaligen Neonazi Jörg Fischer-Aharon.010405_1

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27. August 2009

Der neue Feldführer der Berliner Zionisten gegen den Qudstag!
Nach den Blamagen der zionistischen Lobby in Berlin gegen die Quds-Arbeitsgruppe in den letzten drei Jahren, und das Scheitern ihrer in die Parteien eingeschleusten Immigrantenpolitiker, beauftragten die Zionisten dieses Jahr scheinbar den ehemaligen Neonazi Jörg Fischer-Aharon. Sie kennen diesen Mann nicht? Kein Wunder, denn ihn kennt nicht einmal sein Vater! Er ist das, was er „heute“ sein soll und „morgen“ nicht mehr das, was man von ihm denkt. Zur Zeit fühlt er sich berufen, natürlich ehrenamtlich, die Verbrechen Israels aus humanitären Gründen zu unterstützen. „Burks Politik Online“ schreibt am 01.04.2005 über ihn:

Was macht eigentlich Jörg Fischer?
Von Burkhard Schröder

„Der ehemalige Neonazi Jörg Fischer ist ab sofort Chefkoordinator von Mut gegen Rechte Gewalt.[…] Die Redaktion des stern versicherte, dass sie in Zukunft nicht mehr kritisch über Projekte berichten werde, die sie selbst finanziere und fördere. Auch die taz verpflichtete sich, über Fischer nur noch Gutes zu schreiben, da sie mit seinem Konterfei für sich selbst wirbt. Fischer hatte schon bei der ZDK (Gesellschaft Demokratische Kultur) mutig für Transparenz gesorgt, indem er interne Mails an die Medien weiterleitete. […]Durch die Spenden soll auch das Gehalt Fischers in Höhe von 5.000 € finanziert werden. Der ehemalige Redakteur im Dienste Gerhard Freys zeigte sich erfreut über die Initiative des stern: „Nun bin ich endlich nicht mehr auf Hartz IV angewiesen.“ Er kündigte auch an, ab sofort wieder keine queere, sondern eine normale Meldeadresse zu haben und auch seine ehemaligeWebsite zu reaktivieren. […]Besonders Furcht erregend wird in der ultrarechten Szene empfunden, das Fischer „aktiv in sozialen und schwullesbischen Bewegungen“ ist. Vor allem die Bewegung Lesben gegen Rechts will Fischer daher unterstützten. Frau möchte ihn zum Ehrenvorsitzenden und zur Lesbe Honoris Causa ernennen. […] Ein Sprecher der Mormonen in Nürnberg erklärte der Presse, Fischer sei ein hervorragender und aktiver Verkäufer von Weltanschauungen. Er habe damals, als er kurzzeitig Mitglied gewesen sei, viele junge Leute geworben, dieHeilige Schrift zu lesen. Das sei jetzt nicht mehr nötig, da Fischer seine Bücher nun selber schreibe. Die Kirche bedauere es aber, dass Fischer nicht mehr in ihren Reihen weile – man wäre guter Hoffnung gewesen, durch Gebete und Handauflegungen auch seine sexuelle Orientierung heilen zu können. […] Sogar die PDS in Köln spielt mit dem Gedanken, Fischer wieder die Mitgliedschaft anzutragen: Voraussetzung sei allerdings, so Özlem Demirel, dass Fischer mindestens drei Auftritte in Talkshows pro Monate vorweisen könnte, wahlweise drei Artikel in der nationalbolschewistischen Zeitschrift Junge Welt oder zwanzig Forumsbeiträge bei hagalil pro Stunde.“

Der überzeugte Unterstützer der israelischen Kriege gegen Libanon und Gaza und der Verteidiger israelischer Verbrechen gegen die Palästinenser, soll dieses Jahr „der große Retter der Zionisten“ vor dem Qudstag sein! Einer, der eigentlich gleich am Anfang seine Aufgabe vermasselt hat, weil er keine Genehmigung für die richtige Zeit und den richtigen Ort seiner Gegenkundgebung beantragt hat! Er versucht nun für den 12. September 2009 irgendwo auf dem Ku´damm einen Platz zu bekommen. So wie er die Neonazis, die Mormonen, Schwule, den Stern und die Gesellschaft demokratischer Kultur überzeugend vertreten hat, wird er sicherlich am 12. September in seinem „großen Auftritt“ die Kriegsverbrecher aus Tel Aviv ebenfalls vertreten können. Er soll zur Vorbereitung auf seine neue Rolle unter anderem bei Menasche Amir, Leiter des persischsprachigen Programms bei Radio Israel und Koordinator der pro-israelischen „iranischen Kontras“, Unterricht in Sachen Qudstag genommen haben. Der Mossad stehe ihm bei, denn er braucht dringend Jubelzionisten, die aus Jugendgruppen in Deutschland rekrutiert werden.