Vergeblicher Versuch der Zionisten in Berlin den Qudstag zu diffamieren
Sie gründen neue Websites, strukturieren ihre Frontorganisationen um, üben Druck auf den Berliner Senat, die Polizei und Sicherheitsbehörden aus, nehmen unsere Veröffentlichungen unter die Lupe, nehmen unsere Demos mit mehreren Kameras auf und machen Einzelaufnahmen von den Teilnehmern, verwenden nachrichtendienstliche Methoden und observieren uns seit Monaten.
Doch am Ende sind sie gezwungen, sich auf lächerliche Erfindungen zu verlassen, mit denen sie die Behörden auf uns hetzen wollen.
Das jüngste Beispiel ist ihre Entrüstung über eine friedliche Demo am 12. September 2009, am Qudstag, in Berlin, die sich in den Redebeiträgen der Gegenkundgebung mit 50 Teilnehmern aus sieben Organisationen sowie Veröffentlichungen auf ihren Websites und in Jerusalempost spiegelte. Sie behaupteten, die deutsche Polizei und die Geheimdienste würden schlafen und die Gefahren, die von Antizionisten ausgehen seien nicht erkannt worden! Sie haben so lange Druck ausgeübt bis der Polizeipräsident von Berlin sich gezwungen sah einen erbärmlichen Brief an die jüdische Gemeinde in Berlin zu schreiben und um Verzeihung und Vergebung zu bitten. Warum muss es in Deutschland soweit kommen, dass die Leiter der Sicherheitsbehörden, die hochrangigen Bundeswehroffiziere und die Polizeipräsidenten sich den Israelis gegenüber dermaßen erniedrigen müssen und nicht einmal den Mund aufmachen dürfen, um gewisse Wahrheiten auszusprechen, oder gemäß ihrem Auftrag die Attacken der Zionisten gegen den Rechtsstaat nicht belangen können?
Die Berliner Polizei wurde gezwungen ein Ermittlungsverfahren gegen einen Jugendlichen zu führen, der als Ordner bei der Demo zum Qudstag mitgeholfen hatte. Die Beschuldigung lautet „Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen“.
Dieses Foto soll der Beweis für einen „Hitlergruß“ sein:
Der junge Mann ist ein Deutsch-Amerikaner, dessen Großvater im Kampf gegen das Nazideutschland ums Leben kam und mit den Rechtsradikalen hatte er nie etwas am Hut! Interessanterweise steht er auf dem Foto neben einem jüdischen Rabbiner, der am Schluss der Demo eine Rede gegen Israel hielt. In einem kurzen Moment, in dem der junge Mann den Arm gehoben hatte, wurde er fotografiert. Wenn solch ein Foto als Beweis ausreicht, dann können wir mehrere Anzeigen wegen „Hitlergruß“ gegen folgende Personen erstatten:
Wer sind diese Zionisten, die in Deutschland eine absolute Immunität genießen, große Teile der Medien beherrschen, die sie als Waffe sogar gegen unsere Politiker und führenden Persönlichkeiten des Landes einsetzen? Wieso halten sie nichts von der Meinungsfreiheit? Warum drehen sie bei jeder Öffentlichkeitsarbeit und Aufklärung über Zionismus und Israel durch? Wozu und nach welchem Recht greifen ihre Schlägertruppen in allen deutschen Städten unter dem Synonym „Antideutsche“ die nach NS-Manier handeln, die Versammlungen und Veranstaltungen ihrer Gegner gewaltsam an? Wieso unternehmen die Verfassungsschützer nichts gegen diese Jubelzionisten, die vom Grundgesetz rein gar nichts halten? Warum dürfen sie auf ihren Fahnen, wie bei der Gegenkundgebung zur Quds-Demo, schreiben: „Nieder mit Deutschland“ ? Ist das keine Volksverhetzung? Ist es keine Beleidigung der Bevölkerung in diesem Land?
Müssen wir eine Antwort auf diese Fragen den Rechtsradikalen überlassen? Wo bleibt der Einsatz für Demokratie und für die Berliner Republik? Warum ist die Zivilcourage hier auf der Strecke geblieben? Sind es architektonische Bereicherungen wie einige Minaretten, die eine Bedrohung für die Zivilgesellschaft und Kultur darstellen, oder geht die Gefahr nicht vielmehr von den Jubelzionisten und ihren organisierten machtbewussten gewalttätigen Handlungen gegen die Meinungsfreiheit und gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung aus?
Wir werden uns weiterhin mit diesem schrecklichen Phänomen, welches wie die Pest die Demokratie gefährdet, beschäftigen und lassen uns nicht einschüchtern. Wir rufen alle vernünftigen und gesunden Kräfte der Gesellschaft und die aufrichtigen und mutigen Beamten dazu auf uns bei dieser zivilgesellschaftlichen Auseinandersetzung zu unterstützen.