Aufruf zur Demonstration am internationalen Qudstag
Gerechtigkeit, Vernunft, Menschlichkeit
Im Namen des Barmherzigen
Aufruf zur Demonstration am internationalen Qudstag
Gerechtigkeit, Vernunft, Menschlichkeit
Es gibt unterschiedliche Bezeichnungen für das PROBLEM unserer Weltgemeinschaft: „das internationale Finanzkapital“, „Imperialismus“, (arab.)„Istikbar“, „der große Satan und seine Verbündeten“, „globalisierte Macht“ usw. Man mag es bezeichnen, wie man möchte. Die Basen des PROBLEMS liegen in den USA, England und Israel. Das Volk Palästinas bekommt seit über 60 Jahren die unmenschliche Dimension dieser Machtkonstellation am intensivsten zu spüren. Die Brutalität, die das israelische Militärregime seit fast drei Jahren in dem größten Freiluftgefängnis der Welt, im Gaza-Streifen, praktiziert, verdeutlicht, was die Weltgemeinschaft von der Herrschaftsideologie des Zionismus im 21. Jahrhundert zu erwarten hat. Unbedingte Loyalität zum Zionismus hat sich zum Bindekitt der EU entwickelt und damit versuchen die Zionisten schrittweise die Kontrolle über die EU-Strukturen zu erlangen. Wer von Verschwörungstheorie und Antisemitismus spricht verschließt die Augen vor Tatsachen.
Tut etwas gegen:
die Kriegstreiber in Palästina, Afghanistan, Pakistan, Irak und Libanon
die globalisierte Ungerechtigkeit, internationale militärisch-wirtschaftliche Gewalt
die Bevormundung und Entmachtung europäischer Völker durch den Europarat
die Verursacher der Wirtschaftskrise und die Zerstörung von Existenzen
die Unterdrückung und Ausbeutung vieler Nationen
die Belagerung des Gaza-Streifens
den Lissabonvertrag
Das PROBLEM ist global, daher muss der Widerstand dagegen auf internationaler Eben stattfinden. Die Islamische Revolution leistet nun seit 30 Jahren erfolgreich dem PROBLEM in allen Kernbereichen einen Widerstand, wodurch sich in verschiedenen Ländern, je nach Art u. Weise der Unterdrückung, militärische, zivile oder wirtschaftliche Widerstände geformt und gefestigt haben, die wiederum zur barbarischen Reaktionen der selbsternannten „Herren der Welt“ geführt haben. Man braucht nur einen Blick auf die Kriegsschauplätze zu werfen.
Ob Muslime, Christen, Juden, Konfessionslose, ob Links oder Rechts, keiner ist mehr vor brutalen Übergriffe sicher. Auf die Bundesrepublik Deutschland findet ein wirtschaftlicher Übergriff des internationalen Finanzkapitals statt, wodurch ein Großteil der Bevölkerung allmählich in die Armut getrieben wird. Wir müssen alle Hand in Hand, einen akzeptablen Widerstand gegen die globalisierte Ungerechtigkeit aufbauen. Wir dürfen uns durch den Missbrauch der Religionen und Ideologien nicht spalten lassen, während die Gegner der Gerechtigkeit immer enger zusammenrücken. Die Kriterien zur Bildung der Bündnisse müssen überdacht werden. Die Völker müssen zusammenhalten, um ein würdiges Leben in Gerechtigkeit und Frieden für alle neu organisieren zu können. Die UNO, die mit Demokratie nicht das Geringste zu tun hat, muss genauso wie alle anderen internationalen Gremien neu strukturiert werden.
Am Qudstag rufen wir dazu auf, diese internatonale Allianz für Gerechtigkeit kund zu tun. An diesem Tag sollen sich in Berlin all diejenigen, die sich eine bessere, menschlich vertretbare und gerechte Welt wünschen, gegen die Pläne der Strategen des PROBLEMS verbünden.
am Samstag, den 12. September 2009, 13:30 Uhr am Adenauerplatz
Über den Ku´damm bis zum Wittenbergplatz, ab 16:00 Uhr die Schlusskundgebung
Quds-Arbeitsgruppe www.qudstag.eu info@qudstag.eu 12.08.2009
Im Namen des Barmherzigen
Es gibt unterschiedliche Bezeichnungen für das PROBLEM unserer Weltgemeinschaft: „das internationale Finanzkapital“, „Imperialismus“, (arab.)„Istikbar“, „der große Satan und seine Verbündeten“, „globalisierte Macht“ usw. Man mag es bezeichnen, wie man möchte. Die Basen des PROBLEMS liegen in den USA, England und Israel. Das Volk Palästinas bekommt seit über 60 Jahren die unmenschliche Dimension dieser Machtkonstellation am intensivsten zu spüren. Die Brutalität, die das israelische Militärregime seit fast drei Jahren in dem größten Freiluftgefängnis der Welt, im Gaza-Streifen, praktiziert, verdeutlicht, was die Weltgemeinschaft von der Herrschaftsideologie des Zionismus im 21. Jahrhundert zu erwarten hat. Unbedingte Loyalität zum Zionismus hat sich zum Bindekitt der EU entwickelt und damit versuchen die Zionisten schrittweise die Kontrolle über die EU-Strukturen zu erlangen. Wer von Verschwörungstheorie und Antisemitismus spricht verschließt die Augen vor Tatsachen.
Tut etwas gegen:
die Kriegstreiber in Palästina, Afghanistan, Pakistan, Irak und Libanon
die globalisierte Ungerechtigkeit, internationale militärisch-wirtschaftliche Gewalt
die Bevormundung und Entmachtung europäischer Völker durch den Europarat
die Verursacher der Wirtschaftskrise und die Zerstörung von Existenzen
die Unterdrückung und Ausbeutung vieler Nationen
die Belagerung des Gaza-Streifens
den Lissabonvertrag
Das PROBLEM ist global, daher muss der Widerstand dagegen auf internationaler Ebene stattfinden. Die Islamische Revolution leistet nun seit 30 Jahren erfolgreich dem PROBLEM in allen Kernbereichen einen Widerstand, wodurch sich in verschiedenen Ländern, je nach Art u. Weise der Unterdrückung, militärische, zivile oder wirtschaftliche Widerstände geformt und gefestigt haben, die wiederum zur barbarischen Reaktionen der selbsternannten „Herren der Welt“ geführt haben. Man braucht nur einen Blick auf die Kriegsschauplätze zu werfen.
Ob Muslime, Christen, Juden, Konfessionslose, ob Links oder Rechts, keiner ist mehr vor brutalen Übergriffen sicher. Auf die Bundesrepublik Deutschland findet ein wirtschaftlicher Übergriff des internationalen Finanzkapitals statt, wodurch ein Großteil der Bevölkerung allmählich in die Armut getrieben wird. Wir müssen alle Hand in Hand, einen akzeptablen Widerstand gegen die globalisierte Ungerechtigkeit aufbauen. Wir dürfen uns durch den Missbrauch der Religionen und Ideologien nicht spalten lassen, während die Gegner der Gerechtigkeit immer enger zusammenrücken. Die Kriterien zur Bildung der Bündnisse müssen überdacht werden. Die Völker müssen zusammenhalten, um ein würdiges Leben in Gerechtigkeit und Frieden für alle neu organisieren zu können. Die UNO, die mit Demokratie nicht das Geringste zu tun hat, muss genauso wie alle anderen internationalen Gremien neu strukturiert werden.
Am Qudstag rufen wir dazu auf, diese internatonale Allianz für Gerechtigkeit kund zu tun. An diesem Tag sollen sich in Berlin all diejenigen, die sich eine bessere, menschlich vertretbare und gerechte Welt wünschen, gegen die Pläne der Strategen des PROBLEMS verbünden.
am Samstag, den 12. September 2009, 13:30 Uhr am Adenauerplatz
Über den Ku´damm bis zum Wittenbergplatz, ab 16:00 Uhr die Schlusskundgebung
Quds-Arbeitsgruppe www.qudstag.eu info@qudstag.eu 12.08.2009