Mitteilung Nr. 3 der QUDS AG
über den Artikel im Tagesspiegel und die Hetze gegen die QUDS AG
In diesen Tagen sind viele Berliner Laufburschen der Rotschilds und co. aus ihren Löchern gekrochen und versuchen, die Stadt für alle Gegner Israels unsicher zu machen.
Im Tagesspiegel vom 7.6.2018 wurde ein Artikel mit Foto von unserem Sprecher Jürgen Grassman veröffentlicht, in dem lauter Verleumdungen, Desinformationen und Lügen verbreitet wurden. Das bezeichnet man in der Regel als Rufmord. Die persönlichen Informationen (Adresse seines Geschäfts und seine Berufsbeschreibung) in dem Artikel sollen dazu dienen, Herrn Grassmann wirtschaftlich zu ruinieren.
Das ist typisch für Zionisten, wie sie mit Meinungsfreiheit und anderen Ansichten umgehen. Aber noch wichtiger ist die Tatsache, dass eine kleine Gruppe von Menschen sich erlaubt, die gesamte Demokratie und den Rechtstaat und die zivilisatorischen Errungenschaften ins Lächerliche zu ziehen. Tausende Bürger/inen wurden in den letzten Jahrzehnten tyrannisiert und haben dabei viel verloren, u.a. Immobilien, ihre Geschäfte und ihre Existenz.
Die Gruppe „zionistische Weltbewegung“, die teilweise als israelische Lobby agiert, darf nicht mehr über den Rechtsstaat hinweg, sich alles erlauben.
Wir werden nicht nur Herrn Grassman unterstützen, sondern gegen diese Verleumdungen und Hetzkampagnen vorgehen.
QUDS AG
Berlin, 9.6.2018
Um 9.00 Uhr