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  • Posted 21. Oktober 2023
    Al-Aqsa Sturm – Teil II

    Al-Aqsa Sturm – Teil II

    Al-Aqsa Sturm – Teil II

    Ein nahezu weltweiter Konsens bezüglich der Verbrechen Israels, hat es seit der Staatsgründung Israels 1948 nicht gegeben.

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  • Posted 29. April 2022
    Rede zum Qudstag 2022

    Rede zum Qudstag 2022

    Wir wünschen allen Muslimen einen gesegneten Ramadan, verbunden mit der Hoffnung, dass die jetzige Kriegssituation endet und ein dauerhafter Frieden entsteht. Die Menschheit überall auf der Welt befindet sich an einem Scheidepunkt. Unter Führung der US-Regierung wurde und wird die Welt mit Kriegen überzogen. Besonders die Kriege in den islamischen Ländern Syrien, Irak, Libanon, Libyen und Jemen wurden von den USA geplant und initiiert. Russlands plötzliche Invasion der Ukraine hat uns Europäer kalt erwischt und zutiefst schockiert. Aber auch dieser Krieg in der Ukraine ist letztlich ein Produkt der US-Regierung. Die Geschehnisse in der Ukraine 2014 sind nur mit Planung und Unterstützung der US-Regierung möglich gewesen. Um diesem Kriegswahn Einhalt zu gebieten, muss Deutschland als großes westeuropäisches Land seine Politik gegenüber den USA einer grundlegenden Veränderung unterziehen.

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  • Posted 29. April 2022
    Absage der Quds-Demonstration 2022

    Absage der Quds-Demonstration 2022

    Absage der Quds-Demonstration 2022

    Leider müssen wir die Quds-Demonstration 2022 absagen und gleichzeitig sehen wir, wie der israelische Staat den Palästinensern noch mehr Gewalt zufügt

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  • Posted 10. Mai 2021
    Palästina und General Soleimani (de/en) – Beitrag zum Qudstag 2021

    Palästina und General Soleimani (de/en) – Beitrag zum Qudstag 2021

    Palästina und General Soleimani

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    Beitrag zum Qudstag 2021

    Ajatollah Khameini über General Soleimani: Märtyrer Soleimani ist das internationale Gesicht des Widerstandes. Alle Freunde sowie auch Feinde sollten wissen, dass die Widerstandsfront mit doppelter Motivation ihren Kampf fortsetzt und der Sieg ist den Kämpfern auf diesem Weg sicher.

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  • Posted 3. Mai 2021
    Demonstration zum Qudstag 2021

    Demonstration zum Qudstag 2021

    Mitteilung über die Demonstration zum Qudstag 2021

    Das Coronavirus scheint die Menschen im Würgegriff zu haben. Es hat sich anscheinend verselbstständigt und mutiert zudem noch alle paar Monate. Zunächst die englische und südafrikanische und nun die indische Version beeinflussen alle Bereiche unseres Alltagslebens.

    Hier in Berlin sind wir von der allgegenwärtigen Ansteckungsgefahr nicht ausgenommen und müssen – obwohl unsere Mission leider noch immer nicht erfüllt ist – nun schon zum zweiten Mal auch dieses Jahr auf die Durchführung der Demonstration zum Qudstag 2021 verzichten. Wir bitten um Verständnis für diese Entscheidung.

    Wir wollen eine mögliche Ansteckungsgefahr für die aus der ganzen Republik angereisten Teilnehmer und die abgestellten Ordnungskräfte nicht in Kauf nehmen, und können somit in diesem Jahr wieder nicht auf die Verbrechen des zionistischen Marionettenregimes im rassistischen Kolonialstaat Israel aufmerksam machen.
    Unsere Quds-Demo ist die einzig regelmäßig stattfindende Kundgebung in Deutschland, die schwerpunktmässig an der widerrechtlichen Besetzung Jerusalems Kritik übt.

    Arbeitsgruppe QUDS der islamischen Gemeinden der Schiiten Deutschlands

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  • Posted 13. Mai 2020
    Qudstag 2020 – Pressemitteilung

    Qudstag 2020 – Pressemitteilung

    Pressemitteilung zum Qudstag 2020

    QUDS Arbeitsgruppe vom 13.5.2020

    Dieses Jahr hat die Israellobby bereits 3 Monate vor dem Jerusalemtag eine Kampagne gestartet, um die Öffentlichkeit in ihrem Sinne zu mobilisieren. Ihr nächster Schritt ist das, was sie seit Jahren versucht, nämlich das Demonstrationsrecht zu umgehen und den Senat zum Verbot der Demo zu zwingen. Das ist nicht ihr erster Versuch, den Rechtsstaat zu erpressen und wird auch nicht der Letzte sein.

    Ihre 70 jährige Praxis in Palästina ist die Umsetzung ihrer undemokratischen Apartheid-Ideologie, die mit einem Rechtsstaat nichts im Sinne hat!

     

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    Seit 1983 findet in Deutschland alljährlich am letzten Samstag des Fastenmonats Ramadan die Demonstration zum Qudstag (Jerusalemtag) statt. Es gab die Qudsdemos auch schon in Hamburg, Bonn oder Frankfurt. Die Qudsdemo in Berlin ist aber inzwischen zu einem politischen Kult und einer revolutionären Tradition geworden. Zu dieser Tradition gehört der antiisraelische Charakter, genauso wie in der Zeit des südafrikanischen Regimes ein Anti-Apartheid-Charakter vorhanden war.  

    In diesem Sinne ist die Quds-Demo die einzig regelmässig stattfindende  Demonstration in Deutschland, die, neben anderen Themen, offen und laut gegen die verbrecherische Politik Israels Stellung bezieht. 

    Die alljährlich verwendeten Schimpfwörter der Zionisten gegen die Organisatoren  und Teilnehmer der Qudsdemo lauten hauptsächlich: Israelhasser, Antisemiten, Faschisten, radikale Islamisten, fanatische Anhänger der Mullas usw. 

    Sie werden von den Bürgern aber nicht mehr ernst genommen und haben an Wirkung verloren. Daher gehen wir nicht einmal darauf ein. Man kann sich mit diesen Damen und Herren inhaltlich nicht auseinandersetzen, da Verleumdung und Beschimpfung  ihr einziger Inhalt ist. 

    Besonders gemein und hinterhältig war und ist immer noch der Rufmord der Zionisten in Israel und in den USA gegen den General Soleimani, unter den Völkern bekannt als „Eroberer der Herzen“. Parallel zu dieser Rufmordkampagne versuchten die Israelis schon seit Jahren, den beliebten Komandeur des Islamischen Widerstandes zu ermorden. Der Höhepunkt war dann die Ermordung des Generals durch die US-Armee – ein Akt staatlichen Terrorismus.  

    Man kann also in Deutschland keine Erwartungen von einer weltweit agierenden Organisation mit einer rassistisch fanatischen Ideologie haben, da sie den Grundsatz „die Würde des Menschen ist unantastbar“ als lächerlich betrachtet.

    Zudem schenkt sie dem Leben der Milionen von Menschen im Nahen Osten keine Achtung. Bei dem ungeheuerlichen Ausmaß der Verbrechen gegen die Menschlichkeit ist es geradezu grotesk, in diesem Zusammenhang „vom Respekt vor dem Demonstrationsrecht“ in Berlin zu sprechen. Das erleben wir Jahr für Jahr, wie die trickreichen Leute der Israellobby versuchen, die Demo über den Kudamm zu verhindern. Unter anderem benutzen sie Scheinanmeldungen für nichtstattfindende Demos und Kundgebungen sowie für Veranstaltungen , die nur als „Platzhalter“ funktionieren.  Wir haben uns dieses Jahr mit dem Veranstalter der „Classic Days“ getroffen, um Lösungen für die nächsten Jahre zu finden. Dies ist sehr leicht möglich, da unser Demo-Tag mit dem Mondkalender jedes Jahr um 10 Tage zurückgezogen wird. Eine Veranstaltung wie die Classic Days braucht hingegen einen festen Termin. 

    Dass der „Tagesspiegel“ versucht, Hass zu schüren, belegt folgender in Großbuchstaben geschriebene Satz auf ihrer Titelseite: „Wie Israelhasser ein Oldtimertreffen im Zentrum Berlins verhindern.“

    Erst nach den Gesprächen mit dem Veranstalter der Classic-Days kam der Coronavirus ins Spiel. Wir haben in der Hoffnung einer Entwarnung, die Absage der Demo verschoben. Der Anmelder unserer Demo hat der Versammlungsbehörde die Absage am Donnerstag, den 30. April, schriftlich mitgeteilt, nachdem wir uns am Montag zu der Absage entschieden hatten. Zufällig am selben Tag, ohne Rücksprache mit uns, hat der Bundesinnenminister Seehofer eine Scheinrazzia in vier Moscheen durchführen lassen. Dies geschah auf Druck der USA und Israel. Letztlich war dies alles nur eine medienwirksame Show ohne irgendwelche Konsequenzen. Niemand wurde dabei verhaftet.

    Die übermässige Zahl der Polizeibeamten und ihre Bewaffnung vor und in den leeren Gebetsräumen wirkte wie eine Inszenierung.

    Im Grunde sollten die Muslime Herrn Seehofer nicht gram sein. Diese widersinnige Aktion seitens der Polizei zeigt einmal mehr, welch ungeheurem Druck die deutsche Regierung durch die USA und Israel ausgesetzt sind.

    Diese unüberlegte Aktion kann bei manchen Muslimen den Eindruck erwecken, die Bundesregierung sei grundsätzlich gegen den Islam. Dies ist nicht der Fall.  

    Auch wenn manche Polizisten bei der Durchsuchung der Gebetsräume kein Fingerspitzengefühl zeigten. 

    Da dieses Jahr zum Qudstag keine Demo auf den Strassen stattfindet, fordern wir alle rechtschaffenden Menschen dazu auf, in der virtuellen Welt ihre Präsenz zu zeigen und sich insbesondere für die Rechte der Palästinenser, Syrer, Iraker, Jemeniten und gegen die Verbrechen der USA und Israel einzusetzen.

    Einen gesegneten Fastenmonat wünscht allen 

    Ihre QUDS AG

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  • Posted 6. Juni 2019
    Rabbiner als Hauptredner am Qudstag 2019 | VIDEO

    Rabbiner als Hauptredner am Qudstag 2019 | VIDEO

    Am Qudstag Berlin 2019 sprachen Rabbiner über den Angriff auf ihre Religion, auch durch den in Politik und Medien herrschenden Zionismus.

    Zionismus ist ein rassistischer Nationalismus und das Gegenteil vom Judentum. Deshalb sprechen sich gläubige Juden in der ganzen Welt gegen das imperialistische Projekt ‚Israel‘ aus.

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