Qudstag Berlin 2019 – Video
Gegen Unterdrückung und für Menschlichkeit! Mehr als 2300 Menschen setzten am Qudstag Berlin 2019 ein Zeichen gegen den Zionismus und für einen gerechten Frieden in Palästina und der Welt!
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Der Qudstag wird jährlich weltweit begangen und steht symbolisch für den Kampf gegen den Zionismus und für einen gerechten Frieden in Palästina sowie auf der ganzen Welt.
Ursprünglich wurde der Qudstag 1979 vom iranischen Revolutionsführer Ayatollah Khomeini ins Leben gerufen, um Solidarität mit dem unterdrückten palästinensischen Volk auszudrücken. Die Teilnehmenden aus den verschiedensten Ländern und Kulturen, machten deutlich, dass sie sich für die Rechte der Palästinenser und gegen die brutale, rassistische, zionistische Politik Israels einsetzen.
Die Demonstranten, die friedlich durch die Straßen Berlins zogen, forderten nicht nur das Ende der israelischen Besatzung Palästinas, sondern sprachen sich auch allgemein gegen jede Form von Diskriminierung, Rassismus und Ungerechtigkeit aus. Unser gemeinsames Ziel war es, auf die Verletzung von Menschenrechten hinzuweisen und für eine Welt zu plädieren, in der Menschlichkeit, Gleichheit und Frieden im Vordergrund stehen.
Obwohl der Qudstag angefeindet wird, da er die geopolitischen und historischen Konflikte des Zionismus und US-Imperialismus aufzeigt, stellt er für viele Teilnehmende eine Gelegenheit dar, ihre Stimme gegen Unrecht zu erheben und für eine bessere Zukunft einzutreten. Sie fordern eine Lösung, die auf Gerechtigkeit und gegenseitigem Respekt basiert – nicht nur in Palästina, sondern weltweit.
In Berlin wurde am Qudstag 2029 ein deutliches Zeichen für Menschlichkeit, Solidarität und Frieden gesetzt. Die Demonstration zeigte, dass viele Menschen bereit sind, sich aktiv gegen Unterdrückung zu engagieren und für eine gerechte und friedliche Welt einzustehen.
Wir danken allen mutigen Teilnehmenden!